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   VG Schwerin, 24.07.2018 - 2 B 1339/18 SN   

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https://dejure.org/2018,23426
VG Schwerin, 24.07.2018 - 2 B 1339/18 SN (https://dejure.org/2018,23426)
VG Schwerin, Entscheidung vom 24.07.2018 - 2 B 1339/18 SN (https://dejure.org/2018,23426)
VG Schwerin, Entscheidung vom 24. Juli 2018 - 2 B 1339/18 SN (https://dejure.org/2018,23426)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtstipp24.de (Kurzinformation)

    Anforderungen an Änderungsantrag nach § 80 Abs. 7 VwGO

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (15)

  • VG Düsseldorf, 25.09.2017 - 28 L 3809/17

    Alternatives Verfahren; Interimsverfahren

    Auszug aus VG Schwerin, 24.07.2018 - 2 B 1339/18
    Würde man demgegenüber den Beteiligten ein Wahlrecht zuerkennen, ob sie im Wege des Abänderungsverfahrens (§ 80 Abs. 7 VwGO), der Beschwerde (§ 146 Abs. 4 VwGO) oder parallel in beiden Verfahren gegen den Beschluss nach § 80 Abs. 5 VwGO vorgehen (vgl. Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 23. September 2004 - 8 B 11561/04 - juris; Verwaltungsgericht Düsseldorf, Beschluss vom 25. September 2017 - 28 L 3809/17 - juris; Verwaltungsgericht Münster, Beschluss vom 30. Dezember 2005 - 3 L 1060/05 - juris; wohl auch Verwaltungsgericht Neustadt (Weinstraße), Beschluss vom 3. März 2017 - 4 L 216/17.NW - juris; Schoch in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Loseblatt, Stand: Juni 2017, § 80 Rn. 552 ff.; W.-R. Schenke in: Kopp/Schenke, VwGO, 23. Aufl. 2017, § 80 Rn. 198; Windthorst in: Gärditz, Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) mit Nebengesetzen, 2. Auflage 2018, § 80 Rn. 253), so wären der Streitgegenstand des Abänderungsverfahrens und derjenige des Beschwerdeverfahrens identisch.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 23.09.2004 - 8 B 11561/04

    In einem Abänderungsantragsverfahren, das einem vorläufigen Rechtsschutzverfahren

    Auszug aus VG Schwerin, 24.07.2018 - 2 B 1339/18
    Würde man demgegenüber den Beteiligten ein Wahlrecht zuerkennen, ob sie im Wege des Abänderungsverfahrens (§ 80 Abs. 7 VwGO), der Beschwerde (§ 146 Abs. 4 VwGO) oder parallel in beiden Verfahren gegen den Beschluss nach § 80 Abs. 5 VwGO vorgehen (vgl. Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 23. September 2004 - 8 B 11561/04 - juris; Verwaltungsgericht Düsseldorf, Beschluss vom 25. September 2017 - 28 L 3809/17 - juris; Verwaltungsgericht Münster, Beschluss vom 30. Dezember 2005 - 3 L 1060/05 - juris; wohl auch Verwaltungsgericht Neustadt (Weinstraße), Beschluss vom 3. März 2017 - 4 L 216/17.NW - juris; Schoch in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Loseblatt, Stand: Juni 2017, § 80 Rn. 552 ff.; W.-R. Schenke in: Kopp/Schenke, VwGO, 23. Aufl. 2017, § 80 Rn. 198; Windthorst in: Gärditz, Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) mit Nebengesetzen, 2. Auflage 2018, § 80 Rn. 253), so wären der Streitgegenstand des Abänderungsverfahrens und derjenige des Beschwerdeverfahrens identisch.
  • OVG Hamburg, 01.06.2018 - 1 Bs 260/17

    Rechtsschutzbedürfnis für einen vor Unanfechtbarkeit des Ausgangsbeschlusses

    Auszug aus VG Schwerin, 24.07.2018 - 2 B 1339/18
    Ein Antrag nach § 80 Abs. 7 VwGO setzt voraus, dass das vorhergehende Verfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO rechtskräftig abgeschlossen ist (vgl. mit Unterschieden in der jeweiligen Begründung Thüringer Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 3. Mai 1994 - 1 EO 156/93 - juris; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 14. Juni 1995 - 1 S 138/95 - juris [a. A. für das Beschwerdezulassungsverfahren: Beschluss vom 2. März 1999 - 2 S 200/98 - juris]; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 12. Mai 1987 - 26 CS 85 A.3154 - BayVBl. 1988, 306; Verwaltungsgericht des Saarlandes, Beschluss vom 5. Juni 2012 - 5 L 497/12 - juris; Verwaltungsgericht Dresden, Beschluss vom 4. März 2009 - 3 L 58/09 - juris; Verwaltungsgericht München, Beschluss vom 31. Januar 2012 - M 9 S7 12.457 - juris; Verwaltungsgericht Frankfurt am Main, Beschluss vom 16. November 2005 - 1 G 4793/05 - juris; Külpmann in: Finkelnburg/Dombert/Külpmann, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 7. Aufl. 2017, Rn. 1175; Schmidt in: Eyermann, VwGO, 14. Aufl. 2014, § 80 Rn. 103; Puttler in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Aufl. 2014, § 80 Rn. 185; tendenziell auch Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 4. Juni 1997 - 5 S 985/97 - juris; nach Hamburgisches Oberverwaltungsgericht jedenfalls bei paralleler Einlegung von Beschwerde und Abänderungsantrag, Beschluss vom 1. Juni 2018 - 1 Bs 260/17 - juris).
  • VG Neustadt, 03.03.2017 - 4 L 216/17

    Abänderungsantrag gegen einstweilig angeordneten Baustopp

    Auszug aus VG Schwerin, 24.07.2018 - 2 B 1339/18
    Würde man demgegenüber den Beteiligten ein Wahlrecht zuerkennen, ob sie im Wege des Abänderungsverfahrens (§ 80 Abs. 7 VwGO), der Beschwerde (§ 146 Abs. 4 VwGO) oder parallel in beiden Verfahren gegen den Beschluss nach § 80 Abs. 5 VwGO vorgehen (vgl. Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 23. September 2004 - 8 B 11561/04 - juris; Verwaltungsgericht Düsseldorf, Beschluss vom 25. September 2017 - 28 L 3809/17 - juris; Verwaltungsgericht Münster, Beschluss vom 30. Dezember 2005 - 3 L 1060/05 - juris; wohl auch Verwaltungsgericht Neustadt (Weinstraße), Beschluss vom 3. März 2017 - 4 L 216/17.NW - juris; Schoch in: Schoch/Schneider/Bier, VwGO, Loseblatt, Stand: Juni 2017, § 80 Rn. 552 ff.; W.-R. Schenke in: Kopp/Schenke, VwGO, 23. Aufl. 2017, § 80 Rn. 198; Windthorst in: Gärditz, Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) mit Nebengesetzen, 2. Auflage 2018, § 80 Rn. 253), so wären der Streitgegenstand des Abänderungsverfahrens und derjenige des Beschwerdeverfahrens identisch.
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 16.05.2011 - 1 M 54/11

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit und Begründetheit eines

    Auszug aus VG Schwerin, 24.07.2018 - 2 B 1339/18
    Das Verfahren nach § 80 Abs. 7 VwGO ist kein Rechtsmittelverfahren, sondern ein gegenüber dem Verfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO selbständiges neues Verfahren, dessen Gegenstand nicht die Überprüfung der früheren Entscheidung nach § 80 Abs. 5 VwGO auf ihre Richtigkeit hin ist, sondern die Neuregelung der Vollziehbarkeit des Verwaltungsaktes für die Zukunft in einem von dem ergangenem Beschluss abweichenden Sinn (vgl. Oberverwaltungsgericht Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 16. Mai 2011 - 1 M 54/11 - juris Rn. 5).
  • OVG Sachsen, 02.03.1999 - 2 S 200/98

    Antrag auf Zulassung der Beschwerde; Rechtsschutzinteresse an der

    Auszug aus VG Schwerin, 24.07.2018 - 2 B 1339/18
    Ein Antrag nach § 80 Abs. 7 VwGO setzt voraus, dass das vorhergehende Verfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO rechtskräftig abgeschlossen ist (vgl. mit Unterschieden in der jeweiligen Begründung Thüringer Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 3. Mai 1994 - 1 EO 156/93 - juris; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 14. Juni 1995 - 1 S 138/95 - juris [a. A. für das Beschwerdezulassungsverfahren: Beschluss vom 2. März 1999 - 2 S 200/98 - juris]; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 12. Mai 1987 - 26 CS 85 A.3154 - BayVBl. 1988, 306; Verwaltungsgericht des Saarlandes, Beschluss vom 5. Juni 2012 - 5 L 497/12 - juris; Verwaltungsgericht Dresden, Beschluss vom 4. März 2009 - 3 L 58/09 - juris; Verwaltungsgericht München, Beschluss vom 31. Januar 2012 - M 9 S7 12.457 - juris; Verwaltungsgericht Frankfurt am Main, Beschluss vom 16. November 2005 - 1 G 4793/05 - juris; Külpmann in: Finkelnburg/Dombert/Külpmann, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 7. Aufl. 2017, Rn. 1175; Schmidt in: Eyermann, VwGO, 14. Aufl. 2014, § 80 Rn. 103; Puttler in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Aufl. 2014, § 80 Rn. 185; tendenziell auch Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 4. Juni 1997 - 5 S 985/97 - juris; nach Hamburgisches Oberverwaltungsgericht jedenfalls bei paralleler Einlegung von Beschwerde und Abänderungsantrag, Beschluss vom 1. Juni 2018 - 1 Bs 260/17 - juris).
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 31.03.2017 - 1 M 493/16

    Berücksichtigung von während der Begründungsfrist eingetretene Gründe; Befugnisse

    Auszug aus VG Schwerin, 24.07.2018 - 2 B 1339/18
    Solche veränderten Umstände können aber auch im Rahmen eines Beschwerdeverfahrens vorgetragen werden und sind dort zu berücksichtigen (zumindest innerhalb der Beschwerdebegründungsfrist eingetretene und geltend gemachte neue und geänderte Umstände, vgl. Oberverwaltungsgericht Mecklenburg-Vorpommern, Beschluss vom 31. März 2017 - 1 M 493/16 - juris Rn. 10 m.w.N.).
  • OVG Thüringen, 03.05.1994 - 1 EO 156/93

    Abänderungsantrag; Unanfechtbarkeit; Beschluß des Verwaltungsgerichts

    Auszug aus VG Schwerin, 24.07.2018 - 2 B 1339/18
    Ein Antrag nach § 80 Abs. 7 VwGO setzt voraus, dass das vorhergehende Verfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO rechtskräftig abgeschlossen ist (vgl. mit Unterschieden in der jeweiligen Begründung Thüringer Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 3. Mai 1994 - 1 EO 156/93 - juris; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 14. Juni 1995 - 1 S 138/95 - juris [a. A. für das Beschwerdezulassungsverfahren: Beschluss vom 2. März 1999 - 2 S 200/98 - juris]; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 12. Mai 1987 - 26 CS 85 A.3154 - BayVBl. 1988, 306; Verwaltungsgericht des Saarlandes, Beschluss vom 5. Juni 2012 - 5 L 497/12 - juris; Verwaltungsgericht Dresden, Beschluss vom 4. März 2009 - 3 L 58/09 - juris; Verwaltungsgericht München, Beschluss vom 31. Januar 2012 - M 9 S7 12.457 - juris; Verwaltungsgericht Frankfurt am Main, Beschluss vom 16. November 2005 - 1 G 4793/05 - juris; Külpmann in: Finkelnburg/Dombert/Külpmann, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 7. Aufl. 2017, Rn. 1175; Schmidt in: Eyermann, VwGO, 14. Aufl. 2014, § 80 Rn. 103; Puttler in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Aufl. 2014, § 80 Rn. 185; tendenziell auch Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 4. Juni 1997 - 5 S 985/97 - juris; nach Hamburgisches Oberverwaltungsgericht jedenfalls bei paralleler Einlegung von Beschwerde und Abänderungsantrag, Beschluss vom 1. Juni 2018 - 1 Bs 260/17 - juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 04.06.1997 - 5 S 985/97

    Keine Auswirkungen eines Abänderungsantrages nach VwGO § 80 Abs 7 S 2 auf einen

    Auszug aus VG Schwerin, 24.07.2018 - 2 B 1339/18
    Ein Antrag nach § 80 Abs. 7 VwGO setzt voraus, dass das vorhergehende Verfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO rechtskräftig abgeschlossen ist (vgl. mit Unterschieden in der jeweiligen Begründung Thüringer Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 3. Mai 1994 - 1 EO 156/93 - juris; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 14. Juni 1995 - 1 S 138/95 - juris [a. A. für das Beschwerdezulassungsverfahren: Beschluss vom 2. März 1999 - 2 S 200/98 - juris]; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 12. Mai 1987 - 26 CS 85 A.3154 - BayVBl. 1988, 306; Verwaltungsgericht des Saarlandes, Beschluss vom 5. Juni 2012 - 5 L 497/12 - juris; Verwaltungsgericht Dresden, Beschluss vom 4. März 2009 - 3 L 58/09 - juris; Verwaltungsgericht München, Beschluss vom 31. Januar 2012 - M 9 S7 12.457 - juris; Verwaltungsgericht Frankfurt am Main, Beschluss vom 16. November 2005 - 1 G 4793/05 - juris; Külpmann in: Finkelnburg/Dombert/Külpmann, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 7. Aufl. 2017, Rn. 1175; Schmidt in: Eyermann, VwGO, 14. Aufl. 2014, § 80 Rn. 103; Puttler in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Aufl. 2014, § 80 Rn. 185; tendenziell auch Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 4. Juni 1997 - 5 S 985/97 - juris; nach Hamburgisches Oberverwaltungsgericht jedenfalls bei paralleler Einlegung von Beschwerde und Abänderungsantrag, Beschluss vom 1. Juni 2018 - 1 Bs 260/17 - juris).
  • OVG Sachsen, 14.06.1995 - 1 S 138/95

    Beschwerde; Unzulässigkeit; Hilfsweise; Abänderungsantrag

    Auszug aus VG Schwerin, 24.07.2018 - 2 B 1339/18
    Ein Antrag nach § 80 Abs. 7 VwGO setzt voraus, dass das vorhergehende Verfahren nach § 80 Abs. 5 VwGO rechtskräftig abgeschlossen ist (vgl. mit Unterschieden in der jeweiligen Begründung Thüringer Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 3. Mai 1994 - 1 EO 156/93 - juris; Sächsisches Oberverwaltungsgericht, Beschluss vom 14. Juni 1995 - 1 S 138/95 - juris [a. A. für das Beschwerdezulassungsverfahren: Beschluss vom 2. März 1999 - 2 S 200/98 - juris]; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 12. Mai 1987 - 26 CS 85 A.3154 - BayVBl. 1988, 306; Verwaltungsgericht des Saarlandes, Beschluss vom 5. Juni 2012 - 5 L 497/12 - juris; Verwaltungsgericht Dresden, Beschluss vom 4. März 2009 - 3 L 58/09 - juris; Verwaltungsgericht München, Beschluss vom 31. Januar 2012 - M 9 S7 12.457 - juris; Verwaltungsgericht Frankfurt am Main, Beschluss vom 16. November 2005 - 1 G 4793/05 - juris; Külpmann in: Finkelnburg/Dombert/Külpmann, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 7. Aufl. 2017, Rn. 1175; Schmidt in: Eyermann, VwGO, 14. Aufl. 2014, § 80 Rn. 103; Puttler in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Aufl. 2014, § 80 Rn. 185; tendenziell auch Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg, Beschluss vom 4. Juni 1997 - 5 S 985/97 - juris; nach Hamburgisches Oberverwaltungsgericht jedenfalls bei paralleler Einlegung von Beschwerde und Abänderungsantrag, Beschluss vom 1. Juni 2018 - 1 Bs 260/17 - juris).
  • VG Saarlouis, 05.06.2012 - 5 L 497/12

    Zulässigkeit eines Abänderungsantrags

  • VG Frankfurt/Main, 16.11.2005 - 1 G 4793/05

    Zur Unzulässigkeit eines Abänderungsantrages nach § 80 Abs 7 VwGO

  • VG Münster, 30.12.2005 - 3 L 1060/05

    Erhebung von Erschließungsbeiträgen für ein Grundstück; Übernahme der Kosten für

  • VG Dresden, 04.03.2009 - 3 L 58/09
  • VG München, 31.01.2012 - M 9 S7 12.457

    Unzulässiger Antrag gemäß § 80 Abs.7 VwGO

  • VG Aachen, 07.11.2018 - 3 L 957/18

    Baugenehmigung für die Errichtung einer Gesamtschule in Würselen wieder

    vgl. ebenso Oberverwaltungsgericht (OVG) Koblenz, Beschluss vom 23. September 2004 - 8 B 11561/04 -, juris, Rn. 4; Verwaltungsgericht (VG) Münster, Beschluss vom 30. Dezember 2005 - 3 L 1060/05 -, juris, Rn. 3; Kopp/Schenke, VwGO, Kommentar, 16. Auflage 2015, § 80 Rn. 190; Kamp, NWVBl. 2005, 248, 252 ff; für die Parallelität beider Verfahren VG Düsseldorf, Beschluss vom 25. September 2017 - 28 L 3809/17 -, juris, Rn. 15 ff; OVG Bautzen, Beschluss vom 2. März 1999 - 2 S 200/98 -, juris; a.A.: OVG Weimar, Beschluss vom 3. Mai 1994 - 1 EO 156/93 -, juris, Rn. 40; VG Schwerin, Beschluss vom 24. Juli 2018 - 2 B 1339/18 SN -, juris.
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